Außergewöhnliche, umfangreiche und exklusive Peru und Bolivien Rundreise 2026
Die angebotene Reiseroute wird euch begeistern und führt euch zusätzlich zu den großen bekannten Höhepunkten, auch zu vielen versteckten und wenig besuchten Sehenswürdigkeiten in Peru und Bolivien, die ansonsten sehr selten angefahren werden! Während dieser Reise werden wir in einigen außergewöhnlichen Hotels übernachten!
Termin vom 10.10. bis 05.11.2026 inkl. Ab- und Anreise
Preis ab nur Euro pro Person im Doppelzimmer ab 16 Personen
Preis ab nur Euro pro Person im Einzelzimmer ab 16 Personen
Mindestteilnehmerzahl 15 Personen
Der Reisepreis beinhaltet Übernachtungen in 3 bis 5 Sterne Hotels - teilweise ganz besondere Hotels
Meine persönliche durchgängige Reiseleitung
Um euch die größtmögliche Flexibilität für eure An- und Abreise zu bieten, bucht ihr bitte eure Flüge individuell.
Selbstverständlich bin ich euch bei der Flugsuche behilflich. Der Preis für den Flug von Deutschland nach Peru und zurück von Bolivien via Brasilien liegt aktuell bei ca. Euro p.P. in der Economy Class
Für alle eure Fragen und Buchungen rund um dieses einmalige Neuseeland Angebot, stehe ich euch jederzeit
via e-Mail info@thorstenhansen.com oder telefonisch unter der +49 159 / 04433386 zur Verfügung
Im Reispreis bereits inbegriffen
Allgemeine Organisation
Ausflüge mit privatem deutschsprachigem Guide und privaten Transport
Inlandsflüge Lima / Arequipa und La Paz / Uyuni/La Paz mit Freigepäck 20 kg
Alle Transfers und Ausflüge
25 Übernachtungen in 3 bis 5 Sterne Hotels im Doppelzimmer (angegebene oder vergleichbare Hotels)
Ausflug Uyuni in mehreren 4 x4 Geländewagen mit Fahrer
Zugfahrt Machu Picchu mit Perurail
Zugfahrt Cusco Puno mit Perurail Titicaca (nur Mittwochs,Freitags und Sonntags) im Wert von 300 USD
Alle Eintrittskarten und Eintrittsgelder für alle im Programm beschriebene Besichtigungspunkte
24 Frühstück in allen Hotels / Lodges inklusive
15 Mittagessen, 5 Abendessen wie im Ablauf vermerkt
Überflug Nascalinien 30 Minuten mit Flugsteuern und Gebühren
Ausflug Ballestasinseln mit Gebühren
Nicht im Reisepreis inbegriffen
Internationale Flüge
Alle Extras und private Ausgaben
Trinkgelder
Reiseversicherung
Reiseverlauf Peru und Bolivien vom 10.10. bis 05.11.2026
1. Tag 10.10.2026 - Individuelle Anreise nach Lima.
Abends Ankunft und Transfer zum Hotel. Übernachtung im 4**** Hotel Jose Antonio in Miraflores mit Frühstück
2. Tag - 11.10.2026 - Die peruanische Hauptstadt Lima
In Ihrer Stadttour werden Sie das koloniale und das moderne Lima kennenlernen. Das historische Zentrum wurde 1991 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt und in den letzten Jahren stetig restauriert. Die Stadt erstrahlt nun wieder mit seiner Kolonialarchitektur im neuen Glanz. Sehenswert sind vor allem die Plaza Mayor mit ihren umgebenden Bauten, die Kathedrale, der Palast des Erzbischofs, der Regierungspalast und das Rathaus. Sie besuchen auch das Kloster San Francisco mit seinen Katakomben. Dieses wurde 1546 gegründet und ist besonders bekannt für seine Bibliothek mit über 25.000 Werken und den Katakomben, wo Seuchenopfer begraben sind. Miraflores wurde 1857, mit nur knapp 100 Einwohnern, offizieller Stadtteil von Lima. Heute zählt es, zusammen mit San Isidro, zu den reichsten Stadtteilen Limas. Miraflores wird nicht nur durch die zahlreichen Geschäfte, gastronomischen Einrichtungen und Hotels geprägt, auch die vielen Gärten und blumengefüllten Parks sowie die Nähe zum Strand kennzeichnen dieses Viertel. Spazieren Sie durch den „Parque del Amor“ (Park der Liebe) und genießen den Ausblick auf den Pazifik. San Isidro wurde 1950 offizieller Stadtteil von Lima, und entwickelte sich in den 80er und 90er Jahren zum Finanz- und Geschäftsviertel von Lima. Der Park El Olivar, die grüne Lunge Limas, wurde 1959 zu „Monumento Nacional“ deklariert und lädt zum Verweilen ein. Dann ist der perfekte Zeitpunkt ein leckerer Mittag der peruanischen Küche zu probieren! Auf Sie wartet eine kleine Einführung in die peruanische Küche mit Pisco Sour und Ceviche Kurs!! Am Nachmittag Besuch des Larco Herrera Museum in Pueblo Libre. Das Museum steht auf den Überresten einer Pyramide aus dem 7. Jahrhundert und besitzt die weltweit größte Privatsammlung präkolumbischer Kunst. Der Eingang des Museums weist die typischen Merkmale einer lateinamerikanischen Hazienda auf. In der Mitte des Innenhofs befindet sich ein typisch peruanischer Obstbaum, der sogenannte Lúcumabaum. Der erste von mehreren Ausstellungsräumen erzählt die Geschichte des Museumsgründers, veranschaulicht die archäologischen und geographischen Eigenschaften Perus und liefert einen Überblick über die unterschiedlichen Zivilisationen Perus. Die folgenden Räume sind den verschiedenen Kulturen der Regionen des Landes gewidmet und zeigen die kulturellen Schätze der Chicama, Moche, Virú und Santa. Das Larco Museum gehört zu einem der wenigen Museen auf der Welt, dessen Archiv auch für das Publikum zugänglich ist. Dort können sie die zahlreichen Keramikfunde begutachten. Im Nebenhaus befindet sich die beliebte Ausstellung „erotischer Keramiken“ der Moche Kultur und ist eines der Highlights des Museums. Im Anschluss an den Museumsbesuch werden Sie wieder zurück in ihr Hotel gebracht. Übernachtung im 4**** Hotel Jose Antonio in Miraflores mit Frühstück
3. Tag - 12.10.2026 - Lima - Paracas - Ica
Am frühen Morgen fahren wir 250 km Richtung Süden auf der „Panamericana“ nach Pisco. Vormittags Ausflug zu der vorgelegenen Inselgruppe der Ballestas Inseln. Hier können Sie das Treiben dutzender Seelöwen beobachten, die in der Nähe des Bootes schwimmen oder sich am Ufer sonnen. Des Weiteren gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen Seevögeln zu sehen, wie zum Beispiel Guanokormorane, Guanotölpel, Perupelikane.Inkaseeschwalben und mit etwas Glück sogar einen der berühmten Humboldt-Pinguine Eine der weltweit höchsten Vogelkonzentrationen, hat hier den Guano meterhoch angehäuft. Dann besuchen Sie das Reserva National von Paracas. Anschließend fahren wir auf der Panamericana eine Stunde Richtung Süden nach Ica und besuchen die Bodegas von Tacama und El Catador, um mehr darüber zu erfahren wie der berühmte peruanische Pisco hergestellt wird. Am Nachmittag besuchen wir die Oase Huacachina. Die Dünen zählen mit einer Höhe von ca. 100 m zu den größten des Landes. Die Oase mit etwa 25 mm Niederschlag im Jahr wird von einem unterirdischen Fluss aus den Anden gespeist, der mineralhaltiges Wasser mitführt, und sie so lange Zeit als Heilbad nutzbar machte. Übernachtung im 3*** Hotel Mossone in Ica mit Frühstück
4. Tag - 13.10.2026 - Ica - Nazca
Wir fahren von Ica nach Nazca. Auf dem Weg machen wir mehrere Stopps, um die traumhafte Wüstenlandschaft zu genießen. Wir besuchen den berühmten Friedhof Chauchilla. Der Friedhof der Nazca-Kultur wurde in den 1920er Jahren entdeckt. Die Gräber datieren auf einen etwa 700 Jahre langen Zeitraum etwa vom Jahr 200 bis zum 9. Jahrhundert n. Chr., also weit vor die Herrschaft der Inka. Die mehrere 100 Gräber wurden durch Grabräuber größtenteils zerstört. Die verstreuten Knochenreste und Keramikscherben wurden im Zuge der Ausgrabungen in die geöffneten Gräber verbracht. Seit 1997 ist der archäologische Fundplatz gesetzlich geschützt. Seltsam anzusehen ist der Friedhof auch deswegen, weil die Toten dort sitzend beerdigt wurden. Die von den Grabräubern wahllos verteilten Skelette sind heute wieder weitestgehend im Originalzustand zusammengestellt. Seit 1997 erst ist die Grabstätte von Seiten des peruanischen Staates geschützt. Die trockene Luft und der stetige Wind in dieser Gegend des südlichen Perus sorgten für eine Mumifizierung und die gute Erhaltung der Skelette. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, an einem Rundflug über die weltberühmten Nascalinien teilzunehmen. Dies ist ein beeindruckendes Erlebnis. Während des ca 30-minütigen Rundflugs können Sie unvergessliche Fotos der weltbekannten Geoglyphen machen: Unter anderem vom Affen, der Langschwanzdrossel und dem Kolibri. Die Figuren, um deren Entstehung und ursprüngliche Bedeutung sich zahlreiche Theorien ranken, sind einzig aus der Luft vollständig zu betrachten. Übernachtung im 3***Hotel Mojoro in Nazca mit Frühstück
5. Tag - 14.10.2026 - Nazca - Lima - Arequipa
Nach dem Frühstück Rückfahrt von Nazca nach Lima und Flug nach Arequipa. Abholung vom Flughafen und Freizeit in einer der schönsten Städte Perus. Übernachtung im 4**** Hotel Casa Andina Selekt in Arequipa mit Frühstück
6. Tag - 15.10.2026 - Arequipa
Morgens beginnt unsere Stadtbesichtigung durch Arequipa zu den schönsten und attraktivsten Plätzen der “weiβen Stadt Arequipa”. Unser erster Halt ist eines der beeindruckendsten Monumente Arequipas, das Kloster “Santa Catalina”. Wie eine eigene kleine geheimnisvolle Stadt in der Stadt beherbergt sie die Ordensschwestern Arequipas seit über vierhundert Jahren. Weiter geht es zu dem berühmten “Plaza de Armas” in der Stadtmitte, umgeben von Palmen und kolonialen Arkaden. Die prachtvolle Kathedrale von Arequipa zeigt uns der lokale Fremdenführer, welcher uns in die Geheimnisse ihrer bezaubernden kolonialen Kunst und ihren architektonisch imposanten Bau einführt. Als krönenden Abschluss unserer Stadttour geht es zum Aussichtspunkt “Mirador Yanahuara”. Von dort hat man einen tollen Überblick über die ganze “weiβe Stadt Arequipa”, inklusive postkartenreifen Hintergrund: die Vulkane “El Misti”, “Cachana” und Pichu Pichu. Am Nachmittag Besuch des Wochenmarktes San Camilo. Besuch des kleinen Museums der Universität von Arequipa, wo die berühmte Eis Mumie Juanita ausgestellt ist! Benannt nach dem österreichen Anthropologen Johan Reinhard. Übernachtung im 4**** Hotel Casa Andina Selekt in Arequipa mit Frühstück
7. Tag - 16.10.2026 - Arequipa - Colca Canyon
Unser Ausflug zum “Cañon del Colca” beginnt um 8:00 Uhr. Wir fahren in Richtung Nordwesten und genieβen den Ausblick auf die Landschaft, die sich uns bietet, bis wir schließlich die “Reserva de Pampas Cañahuas” erreichen. An diesem Punkt befinden wir uns ungefähr 3.000 Meter über dem Meeresspiegel und werden einige wildlebende Vicuñas und Alpacas zu Gesicht bekommen. In einer Pause erzählt Ihnen ein einheimischer Führer der Exkursion alles, was sie wissen wollen in Bezug auf diese scheuen Tiere der Anden, ihre Bedeutung für Peru und wie sie leben. Dann werden wir unsere Reise in das “Colcatal” fortsetzen, bis zur nächsten Haltestelle unserer Tour, das kleine Restaurant Viscachani, wo Sie eine atemberaubende Szenerie und ein typisches, peruanisches Getränk, den Cocatee, genieβen können. Nach dieser kurzen Rast folgen wir der Piste, bis wir auf dem höchsten Punkt unserer Reise, dem Aussichtspunkt "Mirador de los Andes” (4.800 m ü.M.), angelangen. Genau auf der Spitze, werden wir ein paar Minuten aus dem Bus steigen, um in Ruhe die atemberaubende Landschaft auf uns wirken zu lassen, im Hintergrund die Vulkane Ubinas, Mismi, Misti, Chachani, Ampato und den immer noch aktiven Vulkan Sabancaya. Später werden wir uns auf unseren Weg bergab begeben, zu dem wichtigsten Dorf des “Cañon del Colca”, dem Dorf Chivay (3.600 Meter über dem Meeresspiegel). Dort erwartet uns unser Hotel, in dem wir die Nacht verbringen werden. Am Nachmittag haben Sie die Möglichkeit den Ort zu erkunden und um Ihre Bewohner und das ländliche Leben kennen zu lernen. Am späten Nachmittag besuchen wir schließlich die berühmten thermalen Quellen: “Baños termales de La Calera”. Es ist ein schönes Thermalbad, umgeben von riesigen Bergen und mit einer Wassertemperatur von 35° und lädt zum Entspannen förmlich ein. Nach Sonnenuntergang kehren wir in unser Hotel zurück. Übernachtung im 3 ***Hotel Casa Andina in Chivay im Colcatal mit Frühstück und Abendessen
8. Tag - 17.10.2026 - Colca Canyon
Um den stolzen, mächtigen Kondor der Anden zu sehen, werden wir uns in der Frühe und nach dem Frühstück auf die Fahrt in Richtung "Cruz del Condor" begeben. Ein beeindruckender natürlicher Aussichtspunkt. Dort sehen Sie den majestätischen Flug des Kondors. Auf dem Weg dorthin werden wir die besten Aussichten auf das Colcatal genießen! Während wir entlang der Kante des Cañon fahren, sehen wir die alten Terrassenfelder, die noch heute von den örtlichen Bauern, vor allem für den Anbau von Mais und Kartoffeln, genutzt werden. Wir werden an den schönsten Stellen für Fotos stoppen und währenddessen kann uns unser einheimischer Führer einen guten Einblick in die Geschichte des “Cañon del Colca” geben. Hier werden wir über einem großen Felsen "stolpern", in den alte Völker die Terrassen einarbeiteten, vielleicht um zu prüfen, welche Teile des Cañon geeignet waren für den Anbau und die Bewirtschaftung. Dies ist auβerdem ein guter Ort, um den “Rio del Colca” zu sehen, sowie alte prä-Inka Gräber zu betrachten. Später erreichen wir schlieβlich das “Cruz del Condor”, wo wir für eine Stunde, oder auf Wunsch auch länger, Rast machen, während wir den imposanten Flug des Kondors sowie die Tiefe des Cañon auf uns wirken lassen. Schlieβlich erreichen wir wieder das Dorf Yanque. Am Nachmittag gibt es auf Wunsch die Möglichkeit zu einer Wanderung zu den Ruinen von Uyo Uyo. Übernachtung im 3 ***Hotel Casa Andina in Chivay im Colcatal mit Frühstück und Abendessen
9. Tag - 18.10.2026 - Colca Canyon - Cusco
Morgens nach dem Frühstück fahren wir nach Cusco. Während dieser Fahrt gibt es verschiedenste und wunderbare Landschaften zu genießen. Ein Stopp erfolgt am Mirador Lagunillas, von wo aus Sie einen herrlichen Blick auf eine Lagunenlandschaft genießen können. Die Laguna Lagunillas liegt in der Provinz Lampa in einer Entfernung von siebzig Kilometern westlich des Titicacasees auf einer Höhe von 4174 m und hat eine Fläche von etwa 65 Quadratkilometern. Er hat eine Länge von achtzehn Kilometern und eine Breite von fast sechs Kilometern und erreicht eine maximale Tiefe von 47,6 Metern. Der See wird über den Río Coata zum Titicacasee hin entwässert. Unterwegs halten wir an, um ein Picknick zu uns zu nehmen. Am späten Nachmittag erreichen wir Cusco. Cusco ist die Hauptstadt der gleichnamigen Region und der Provinz Cusco im Zentrum des peruanischen Andenhochlandes. Sie liegt in 3416 m Höhe. Sie ist Sitz des Erzbistums Cuzco und einer Universität. Die historische Bedeutung als Hauptstadt des Inkareiches, die vorkolonialen und kolonialen Baudenkmäler und Sehenswürdigkeiten in der Stadt und ihrer Umgebung und die Lage inmitten der Anden machen sie zum Anziehungspunkt für viele Touristen. 1983 wurde die andine Stadt in die Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommen. Übernachtung im 4**** Hotel Jose Antonio Cusco mit Frühstück
10. Tag - 19.10.26 - Cusco und die Inkaanlage Sacsayhuaman
Am Vormittag Stadtrundfahrt mit Besuch vom Hauptplatz und Besichtigung des Sonnentempel. Besuch der Tempelstätte Kenko und der Inkaanlage Sacsayhuaman, einer religiösen Kultstätte mit mächtigen Steinmauern. Von dort aus gibt es einen wunderbaren Blick auf die Stadt Cusco. Die Ruine der Inka-Festung Saqsaywaman ist heute eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten aus der Inkazeit und liegt am Rande der peruanischen Stadt Cusco. Sie liegt etwa 3 km oberhalb des Stadtzentrums. Die Anlage sollte als Repräsentationsort dienen und als militärische Befestigung den am meisten gefährdeten Zugang zur Stadt schützen. Gegen eine Deutung als Verteidigungsanlage sprechen indessen Bauformen, die am ehesten auf Heiligtümer hinweisen, wie Nischenplätze, kreisförmige Arenen von etwa 100 m Durchmesser und ausgebaute Treppen in einzelstehenden Felsblöcken. Als Erbauer der Stätte gelten die Inka Pachacútec Yupanqui und Túpac Yupanqui. Während der 70-jährigen Bauzeit in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts sollen nach Angaben von Pedro Cieza de León 20.000 Menschen daran gearbeitet haben.Danach haben Sie Freizeit in einer der schönsten Städte der Welt. Übernachtung im 4**** Hotel Jose Antonio Cusco mit Frühstück
11. Tag - 20.10.26 - Cusco - Maras – Moray - Urumbamba
Fahrt nach Maras und Moray, um die dortigen einzigartigen archäologische Stätten zu besuchen. Es handelt sich um natürliche riesige Vertiefungen oder Löcher, deren Oberfläche zum Bau von landwirtschaftlichen Terrassen mit ihren jeweiligen Bewässerungskanälen verwendet wurden. Auffallend ist die unterschiedliche Temperatur zwischen der Ober- und Unterseite der Vertiefungen. Moray war ein wichtiges Zentrum für die Akklimatisierung und Hybridisierung von Wildpflanzenarten, die für den menschlichen Verzehr modifiziert wurden. Dann fahren wir weiter zu den Salineras in der Nähe von Maras. In einer Bergschlucht des Berges „Qaqawiñay“, befinden sich die Salinas de Maras. Im Laufe der Jahre ist hier ein Mosaik aus etwa 4000 weiß-braun-rosafarbenen Salzfeldern entstanden. Die Salzgewinnung wird hier bis heute betrieben und jedes Jahr Tonnen von Salz gefördert. Danach erleben wir etwas sehr besonderes, die Zeremonie "Pagoa la Pachamama" der Andenschamanen. Während dieser Opferzeremonie werden Gebete für die Gesundheit dargeboten. Oft werden Gebete für die Arbeit, den Wohlstand und den Schutz der Teilnehmer ausgesprochen. In der Anden-Kosmo-Vision ist alles, was uns umgibt, lebendig und wir denken, dass Verschiebungen des Gleichgewichts häufig in unserem Leben auftreten. Es ist wichtig das Leben zu harmonisieren und neu auszubalancieren. Daher werden Gebete mit drei unbeschädigten Kokablättern dargeboten, die Mutter Erde uns gibt und die den Apus (Große Berggeister) angeboten werden. Sie verwenden auch Süßigkeiten, Wolle in verschiedenen Farben, Myrrhe, Weihrauch, Tierfett und eine große Vielfalt an Lebensmitteln und Kräutern und die die Menschen als “Alcanzo” (Zulage) bezeichnen. Aber man muss wissen, wie man das Angebot vorbereitet, weil nicht alles, was verkauft wird, verwendet wird, da jedes Element seine Bedeutung und seinen Grund hat. Diese Opfer werden von initiierten Andenpriestern oder Heilern vorbereitet. Übernachtung im 3***Hotel Casona Yucay mit Frühstück und Abendessen
14. Tag - 21.10.2026 - Ollantaytambo - Inkatrail und / oder Machu Piccu
Um 7:45 Uhr fährt unser Zug ab, um uns zu dem Ausgangspunkt der ca 6-stündigen Wanderung auf dem Inkatrail zu bringen. Diese Wanderung ist freiwillig und grandios! Wer nicht wandern möchte, kann schon an diesem Tag interessante Bereiche von Machu Piccu besuchen!! Nachdem Sie die wunderschöne Landschaft entlang der Straße nach Chachabamba genossen haben, hält der Zug bei Kilometer 104, wo Ihr Reiseleiter auf Sie wartet. Hier überqueren Sie die Brücke über den Fluss Vilcanota und kontrollieren die Tickets und Genehmigungen. Wir wandern hinauf zu Inkastätte von Wiñayhuayna und weiter zum Pachamama-Tempel. An diesem Tag können Sie die herrliche und einzigartige Aussicht auf den Schneeberg „Verónica“, den Urubamba-Canyon, viele einheimische Orchideen und einige typische Nebelwaldvögel genießen. Am weltberühmten Sonnentor ankommend, erleben Sie die ersten Blicke und Eindrücke auf Machu Picchu. Sie werden sprachlos vor Begeisterung. Anschließend fahren Sie mit dem Bus nach Aguas Calientes. Abendessen im Restaurant Indio Feliz. Übernachtung im 4**** Hotel Taypikala in Aguas Calientes mit Frühstück und Abendessen
15. Tag - 22.10.2026 - Machu Piccu - Ollantaytambo
Machu Picchu - das UNESCO Weltwunder in den Anden von Peru. Auf einem 2430 Meter hohen Anden-Sattel liegt zwischen bewaldeten Bergspitzen eine der berühmtesten Touristenattraktionen der Welt. Die Ruinenstadt der Inka besticht durch ihre Größe und Mystik. Morgens brechen wir auf, um mit der zweiten Erkundung der Inkastadt Machu Picchu zu beginnen. Unser Führer erklärt uns die gesamte Geschichte dieser unglaublichen und mysteriösen Inkastadt. Kaum eine andere Ruine zieht so viele Menschen in ihren Bann wie die Inkastadt Machu Picchu in der wilden Andenwelt Perus. Stets von einer gewissen Mystik umgeben, beeindruckt nicht nur die bauliche Leistung der Inka, sondern auch das Panorama des Urubambatals. Erbaut wurde die Stadt einer Theorie zufolge um 1450 auf Befehl des Inka-Herrschers Pachacútec Yupanqui, der von 1438 bis 1471 regierte. Er schuf die Grundlagen für die Ausdehnung des mächtigen Inkareiches und führte den Kult um den Sonnengott Inti ein. Die Stadt umfasste 216 steinerne Bauten, die auf Terrassen gelegen und mit einem System von Treppen verbunden waren. Die meisten Terrassen sind mit ihren in die Mauern eingebauten kleinen Wasserablauföffnungen und etwa 3000 Stufen ebenso bis heute erhalten, wie auch die Kanalverbindung von der außerhalb der Stadtanlage befindlichen Wasserquelle zu den kaskadenförmig gestaffelten Brunnenbecken, die Außenmauern der Tempel und die zum Teil mehrgeschossigen Wohnbauten. Sie sind voll funktionsfähig und gegebenenfalls in den letzten Jahren nach und nach in inkatypischer Bauweise rekonstruiert worden. Diesen Tag und die gewonnen Eindrücke werden Sie nie wieder vergessen. Später Rückfahrt mit dem Zug nach Ollantaytambo. Übernachtung im 3***Hotel Casona Yucay mit Frühstück
16. Tag - 23.10.2026 - Ollantaytambo - das heilige Tal der Inka - Cusco
Morgens, und bevor die Tagestouristen kommen, besuchen Sie die Ollantaytambo-Festung und Zitadelle, die gebaut wurden, um den Eingang zu diesem Teil des Tals zu bewachen und ihn vor möglichen Invasionen zu schützen. Wir werden die Gelegenheit haben, durch die Straßen der Stadt zu gehen und so eine klare Vorstellung davon zu bekommen, wie dieses militärische, religiöse und kulturelle Zentrum während des Inka-Reiches aussah. Mittagessen im Heiligen Tal. Anschließend fahren wir durch das Heilige Tal der Inkas, wir werden nach Pisaq fahren, einem typischen Markt mit malerischen Terrassen, die in den Bergen angebaut werden. Wir besuchen die archäologische Gruppe von Pisaq. Der Ort ist berühmt für seinen Markt, auf denen Sie schöne Handarbeiten kaufen können. Der archäologische Komplex von Pisac befindet sich auf einem Berg, von dem aus ein großer Teil des heiligen Tals beherrscht wird. Dieser wunderbare Ort besteht aus Terrassengruppen und verstreuten architektonischen Strukturen an den Hängen und auf dem Gipfel des Berges. Pisac ist eines der schönsten Monumentalzentren des Tals, da es die Landschaft mit der makellosen Ausführung seiner Gebäude verbindet. Fahrt zurück nach Cusco. Übernachtung im 4**** Hotel Jose Antonio Cusco mit Frühstück
17. Tag - 24.10.2026 - Cusco
Cusco ist so atemberaubend schön und es gibt so unendlich viel zu entdecken, dass wir einen zusätzlichen Tag zur freien Verfügung in Cusco verbringen. Wenn sie diesen Ort einmal gesehen haben, dann werden Sie es verstehen. Übernachtung im 4**** Hotel Jose Antonio Cusco mit Frühstück
18. Tag - 25.10.2026 - Cusco - Puno
Heute werden Sie mit dem luxuriösen Titicaca Zug von PeruRail in ca. 10 Stunden nach Puno reisen. Während Sie die unvergessliche Strecke von Cusco nach Puno zurücklegen, können Sie die endlosen Panoramablicke auf das Altiplano, die schneebedeckten Anden und andere spektakuläre Erlebnisse an Bord genießen. In Ihrem Ticket ist ein peruanisches Drei-Gänge-Menu mit Wein, Nachmittagstee und einem Begrüßungscocktail enthalten. Das Essen wird mit lokalen Produkten zubereitet und im komfortablen Speisewagen serviert. Die frisch gemixten Pisco Sours, die der Titicaca-Barkeeper zubereitet, sollten Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen. Unterwegs erleben Sie außerdem einige unglaubliche lokale Leckerbissen wie Tanz und lokale Live-Musik. Der Zug mit einer maximalen Kapazität von 132 Passagieren ist luxuriös und elegant ausgestattet. Er bietet einen Pullman-Wagen im Stil der 1920er Jahre, opulente Innenräume und Sitzgelegenheiten, einer Lounge, zwei Speisewagen, eine Bar und eine offene Aussichtsplattform. Die reduzierte Geschwindigkeit des Zuges und der offene Aussichtswagen bieten Ihnen die einmalige Gelegenheit, erstaunliche Fotos vom peruanischen Altiplano und Szenen des ländlichen Lebens zu machen. In Puno können Sie auch Fotos von den einheimischen Verkäufern entlang der Gleise machen, die ihre selbst hergestellten Souvenirs und Snacks anpreisen. Unterwegs hält der Zug einmal am La-Raya-Pass, dem höchsten Punkt der Strecke. Hier können Sie aussteigen und Fotos von der winzigen Kirche vor der beeindruckenden Kulisse der schneebedeckten Berge machen und vielleicht sogar ein paar kunsthandwerkliche Souvenirs von den einheimischen Frauen kaufen.
Übernachtung im 4**** Hotel Jose Antonio in Puno mit Frühstück
19. Tag - 26.10.2026 - Puno und der Titicacasee
Ihr Bootsausflug beginnt mit Besuch der schwimmenden Schilfinseln der Uros Indianer, gefolgt von der Taquile Insel. Die indigenen Völker des Sees bewahrten über die Jahrhunderte viele ihrer ursprünglichen Traditionen. Dazu gehört beispielsweise das gemeinschaftliche Teilen des Besitzes. Die Männer gehen auf der Insel umher und stricken die Wollmützen, die sie selbst tragen. Die Frauen weben traditionelle Kleider, die zu den schönsten von Peru zählen. Die in
der Ferne aufleuchtenden, schneebedeckten 6000er der Cordillera Real bilden eine beeindruckende Kulisse vor dem tiefen Blau des Titicacasees. Der Titicacasee ist mit einer Fläche von 8372 Quadratkilometern der größte Süßwassersee Südamerikas. Er befindet sich auf der Altiplano-Hochebene in den Anden; der westliche Teil mit 4916 km² des Sees gehört zu Peru, der östliche Teil mit 3372 km² zu Bolivien. Gemessen an seiner Fläche ist er der achtzehntgrößte natürliche See der Welt; seine Fläche ist etwa 15,5-mal so groß wie die des Bodensees und fast so groß wie Korsika. Mehr als 25 Flüsse fließen in den Titicacasee. Den einzigen Abfluss bildet der Río Desaguadero, der etwa zehn Prozent des überschüssigen Wassers befördert. Das übrige Wasser verdunstet. Es gibt eine Vielzahl großer und kleiner Inseln, von denen einige Relikte der Inka-Kultur beherbergen, zum Beispiel die Isla del Sol. Übernachtung im 4**** Hotel Jose Antonio in Puno mit Frühstück
20. Tag - 27.10.2026 - Puno - Copacabana – Sonneninsel
Fahrt von Puno nach Copacabana (3 Stunden). Besuch der berühmten Virgen Morena, Sie besuchen die dunkelhäutige Jungfrau und ihrer Kirche. Bootsfahrt zur "Isla del Sol", der Sonneninsel. Sie besuchen die Pilkokaina-Ruinen. Wir unternehmen eine einstündige Wanderung zur Öko-Lodge „La Estancia“, um dort zu übernachten. Die Öko-Lodge „La Estancia“ ist ein ganz spezieller Ort. Gelegen im südlichen Teil der Sonneninsel im Titicacasee wurde sie gebaut, um die Anden Architektur zu bewahren und mit modernem Komfort zu verbinden. Immer unter Berücksichtigung und im Einklang mit der umgebenen Natur. Die Bungalows wurden aus Lehmziegeln und Strohdächern gebaut und in die präinkischen Terrassen integriert. Des Weiteren benutzen sie Solarenergie und recyceln Müll. Übernachtung in der 3*** Ecolodge La Estancia auf der Sonneninsel mit Frühstück und Abendessen
21. Tag - 28.10.2026 - Isla del Sol - Ruinen von Chincana - Mondinsel - La Paz
Verpassen Sie nicht den spektakulären Sonnenaufgang. Sie wandern abwärts durch Yumani und besuchen die Inkaterrassen, sowie den Brunnen der ewigen Jugend. Anschließend fahren Sie mit dem Boot Richtung Norden um die Chincana Ruinen und den Heiligen Felsen zu besichtigen; weiter geht es mit dem Boot zur Mondinsel und zu den Inkaruinen des Tempels Iñak Uyu, um schließlich Copacabana zu erreichen. Privater Transport nach La Paz mit einem sehr schönen Blick auf die Anden und die Königsbergkette. In La Paz angekommen fahren Sie mit der Seilbahn (Teleférico) von El Alto nach La Paz. Eine gute Möglichkeit einen exzellenten und wunderschönen Blick auf La Paz zu bekommen. Die Fahrt ist ein absolutes Muss. Übernachtung im 5***** Hotel Ritz in La Paz mit Frühstück
22. Tag - 29.10.2026 - La Paz
Den Tag beginnen wir mit einem 4-stündigen Stadtrundgang durch La Paz. Die Stadt liegt in einem Tal am Fuße der Andenbergkette, auf einer Höhe von 3.632 Meter über dem Meeresspiegel. Wir besuchen das Gold-Museum, den Plaza de Murillo, das Costumbrista Museum, sowie den Aussichtspunkt "Mirador de Killi Killi" von wo Sie einen magischen Blick auf die Stadt genießen können. Des Weiteren besuchen Sie sämtliche Straßenmärkte inklusive des traditionellen Marktes, wo Sie raditionelle landwirtschaftliche Produkte aus den Anden kaufen können, wie beispielsweise Quinoa, Tunta, Kartoffelstärke (getrocknete Kartoffeln) und Oca (Süßkartoffeln). Auf dem Hexenmarkt kaufen die Einheimischen Vorräte für rituelle Zeremonien ein, wie zum Beispiel Ch'alla, sowie Opfergaben für Pachamama (Mutter Erde). Im Anschluss Fahrt mit der Seilbahn “Teleférico”, eine gute Gelegenheit, um einen exzellenten Blick auf die Stadt von La Paz zu genießen. Die Tour führt weiter durch den modernen Teil der Stadt und endet im Tal des Mondes. Hier beeindruckt uns die skurrilen Formationen, die durch Erosion entstanden sind. Übernachtung im 5***** Hotel Ritz in La Paz mit Frühstück
23. Tag - 30.10.2026 - La Paz - Uyuni - Villamar
Flug La Paz – Uyuni inklusive Transfers. Um 10:00 Uhr Fahrt Richtung Süden, um zuerst den Zugfriedhof zu besuchen. Der Eisenbahnfriedhof Uyuni am Rand der Salztonebene Salar de Uyuni in Bolivien südwestlich der Stadt Uyuni, gilt als größter Eisenbahnfriedhof der Welt. Im Jahr 1872 wurde mit dem Bau der Ferrocarril de Antofagasta a Bolivia, der ersten Eisenbahnstrecke Boliviens, begonnen. Sie diente dazu, Rohstoffe wie Natriumnitrat und andere Salze, aber auch Metalle wie Kupfer, Silber und Gold, aus den Minen im Landesinneren in die Hafenstädte am Pazifischen Ozean zu transportieren. Als die Bahnstrecke am Ende des 19. Jahrhunderts Uyuni erreichte, wurde in der Stadt ein Eisenbahnbetriebswerk errichtet. Uyuni entwickelte sich zu einem wichtigen Eisenbahnknoten. Etwa in den 1940er Jahren brach die örtliche Industrie zusammen, die meisten der Edelmetallminen wurden von den Betreibern aufgegeben. Dies führte dazu, dass auch die dafür angelegten Versorgungstrassen sowie die meisten der Lokomotiven und Wagen nicht mehr benötigt, stillgelegt und dem Verfall preisgegeben wurden. Insgesamt befinden sich rund 100 Lokomotiven und Wagen auf dem Eisenbahnfriedhof, die ältesten stammen aus dem ausgehenden 19. Jahrhundert. Weiter geht es durch die Hochebene, vorbei an den Dörfern San Cristobal und Culpina K bis Sie das Dorf von Alota (3 Stunden) erreichen. Dann vorbei an Gebieten mit großartigen Steinformationen durch Erosion geformt. Die Fahrt geht weiter durch hohe Täler bis Sie in Villamar ankommen (1 Stunde). Übernachtung im Mallku Cueva Hotel mit Frühstück und Abendessen.
24. Tag - 31.10.2026 - Villamar - Lagunas de Colores (REA) - Ojo de Perdiz
Am frühen Morgen betreten Sie den REA (das Nationalreservat Eduardo Abaroa). Die Reserva Nacional de Fauna Andina Eduardo Abaroa ist der meistbesuchte Nationalpark in Bolivien. Er wurde 1973 gegründet und trägt den Namen von Eduardo Avaroa, einem Kriegshelden des Salpeterkrieges. Die Berge des Reservats im Departamento Potosí sind die höchsten Berge der Anden an der Grenze von Bolivien nach Chile und Argentinien. Im Reservat sind, vergleichbar dem Yellowstone-Nationalpark in den Vereinigten Staaten, viele aktive Vulkane, heißen Quellen, Geysire und dampfende Fumarolen zu finden. Sie passieren Polkes und anschließend Besuch der Laguna Colorada. Die Lagune wurde unter den Schutz der Ramsar-Konvention gestellt, weil dort mehr als 30.000 Flamingos in einer Höhe von 4.278 m über dem Meeresspiegel nisten. Danach geht es weiter zu den Geysiren „Sol de Mañana“ („Morgensonne“), an der Lagune Chalviri mit ihren heißen Thermalquellen von Polques entlang. Sie durchqueren die hochgelegene Wüste Pampas de Dalí mit atemberaubenden Landschaften und erreichen schließlich die Laguna Verde (die Grüne Lagune) am Fuße des Berges Licancabur. Rückfahrt über die Laguna Colorada, der hochgelegenen Wüste Siloli, Besichtigung des Árbol de Piedra, des Baumes aus Stein, um schließlich Ojos de Perdiz auf 4.531 m) zu erreichen. Übernachtung im Tayka del Desierto Hotel mit Frühstück und Abendessen
25. Tag - 01.11.2026 - Ojo de Perdiz -Kleine Lagunen– Uyuni Salzwüste – Colchani
Am Morgen Fahrt Richtung Norden durch die kleinen Lagunen: Hedionda und Cañapa, weiter geht es östlich durch die Ausläufe der Bergkette bis Sie das Tal von Alota erreichen. (3 Stunden). Weiter geht es Richtung Norden durch die
Hochebene vorbei an den Dörfern von San Agustin und San Juan (2 Stunden). In Chuvica betreten Sie den großartigen Uyuni Salzsee und fahren bis zur "Isla Incahuasi", einem besonderen Habitat von vulkanischen Felsen und gigantischen Kakteen. Anschließend geht die Fahrt Richtung Osten zum Dorf von Colchani, wo die Einheimischen Salz produzieren. Genießen Sie den grandiosen Sonnenuntergang. Übernachtung Palacio de Sal Hotel (Salzhotel) mit Frühstück und Abendessen
26. Tag 02.11.2026 - Colchani - Uyuni - Santa Cruz
Transfer von Colchani zum Flughafen von Uyuni, um den Flug nach Santa Cruz zu nehmen. Transport vom Flughafen zum Hotel. Santa Cruz de la Sierra ist die Hauptstadt des Departamento Santa Cruz im südöstlichen Bolivien, ca. 550 km östlich von La Paz. Mit rund 1.903.398 Einwohnern ist die Tieflandmetropole die größte Stadt des Landes. Sie liegt in der Provinz Andrés Ibáñez auf etwa 437 m innerhalb eines fruchtbaren Flachlandes am Rande der Bergkette Cordillera Oriental, das früher von tropischem Regenwald bedeckt war, heute aber größtenteils Kulturland ist. Gemütlicher Stadtrundgang von 3 Stunden zu den attraktivsten und reichsten Plätzen der Stadt, Museen, wichtigen Monumenten, Wohngebieten und Besuch vom Markt „La Recoba“, bekannt für Handwerkskunst. Inklusive: kleiner Snack “Horneado” (typischer kleiner Kuchen). Übernachtung im 5***** Hotel Cortez in Santa Cruz mit Frühstück
27. Tag - 03.11.2026 - Santa Cruz - Samaipata - Santa Cruz
Abfahrt von Santa Cruz nach Samaipata (120km – 2½ Stunden), eine Fahrt mit Blick auf die Schönheit der Landschaft vor dem Andengebirge. Ankunft bei den Ruinen „El Fuerte“ (die Festung), das größte Beispiel präkolumbischer Felsmalerei in Südamerika. El Fuerte de Samaipata ist eine Ruinenstätte der Inkakultur in Bolivien. Sie ist seit 1998 als Weltkulturerbe der UNESCO geschützt. El Fuerte de Samaipata liegt auf einem Berggipfel 1.950 Meter über dem Meeresspiegel in den Ausläufern der Cordillera Oriental (östliche Anden). Die Anlage von El Fuerte de Samaipata umfasst etwa 40 Hektar und besteht aus einem etwa 200 Meter langen und 40 Meter breiten Sandsteinfelsen und einem südlich des Felsens gelegenen Plateau. In den Sandsteinfelsen sind zahllose Linien, Kanäle, Stufen, Figuren und Tierdarstellungen eingemeisselt, darunter auch zwei lange, parallele Kanäle, die genau in Ost-West-Richtung verlaufen. Auf dem Plateau südlich des Felsens fanden Archäologen zahlreiche Siedlungsreste aus der Zeit bis zu 1.500 v. Chr. Am südlichen Rand der Anlage liegt ein tiefes, schachtartiges Loch (El Hueco), dessen Entstehung und Bedeutung unklar ist. Der Zweck der Anlage war lange Zeit unbekannt. Die ersten spanischen Entdecker vermuteten wegen der getarnten Lage auf einem Gipfel eine Festungsanlage, woher die heutige Bezeichnung el Fuerte rührt. Später wurde unter anderem vermutet, die Kanäle hätten zum Waschen von Gold gedient. Auch wenn die Bedeutung der Darstellungen im Einzelnen nach wie vor nicht vollständig geklärt ist, besteht heute Einigkeit, dass es sich um eine Zeremonialstätte der Inka handelt. El Fuerte de Samaipata gilt mit seinem künstlerischen Felsen als einzigartiges Zeugnis der Traditionen und Kulte in der Zeit vor der spanischen Eroberung Südamerikas.Ankunft in Samaipata mit Mittagessen in einem kleinen Restaurant des Ortes. Besuch des Museums und Spaziergang durch den Ort. Rückkehr nach Santa Cruz mit einem kurzen Stopp an den Wasserfällen „Las Cuevas“ („Die Höhlen“). Übernachtung im 5***** Hotel Cortez in Santa Cruz mit Frühstück
04.11.2026 Santa Cruz und Heimflug
Transfer zum Flughafen und Rückflug via Brasilien nach Europa, Vielen Dank für Ihren Besuch in Peru und Bolivien
05.11.2026 Ankunft in Europa